Was sind interne und externe Verlinkungen?
Verlinkungen, ob intern oder extern, wirken sich maßgeblich auf den Ranking-Erfolg einer Website aus.
Verlinkungen, ob intern oder extern, wirken sich maßgeblich auf den Ranking-Erfolg einer Website aus.
Verlinkungen sind im Bereich der Suchmaschinenoptimierung von großer Bedeutung. Dabei lassen sich jedoch zwei verschiedene Arten von Verlinkungen unterscheiden, denen auch unterschiedliche Funktionen und Stellenwerte innerhalb der Suchmaschinen zugeschrieben sind.
Verlinkungen, ob intern oder extern, wirken sich maßgeblich auf den Ranking-Erfolg einer Website aus. Zu unterscheiden jedoch ist die Art und Weise, auf welche interne und externe Verlinkungen das Suchmaschinenranking beeinflussen.
Verweise, die innerhalb einer Website gesetzt werden – etwa von der Startseite auf eine Unterseite oder andersherum – sind in gleich zweierlei Hinsicht bedeutsam. Eine sinnvolle, möglichst „flache“ interne Linkstruktur hat zunächst einmal den Vorteil, Nutzern die Navigation auf der Website zu erleichtern. Dadurch entstehen Nutzersignale, welche auf die für das Ranking wichtige KPIs einwirken: Eine gute interne Verlinkungsstruktur kann beispielsweise die Verweildauer verlängern und im Zuge dessen die Absprungrate senken. Doch nicht nur „echte“ Nutzer profitieren von durchdachten internen Verlinkungen auf deiner Website: Auch für Crawler wird sie so leichter nachzuvollziehen. Allgemein lässt sich sagen, dass viele Unterseiten, die in Googles Trefferliste auftauchen, über wenige oder sogar gar keine Backlinks verfügen. Hieran lässt sich erkennen, wie wichtig interne Verlinkungen für das Ranking sind. Werden diese sinnvoll gesetzt, machst du es dem Google-Bot deutlich einfacher, deine Website zu indexieren.
Externe Verlinkungen (Backlinks) sind nahezu ausschließlich für die Suchmaschine relevant – Nutzer können sie nur sehen, wenn sie zufällig auf der linkgebenden Seite unterwegs sind. Damit die externe Verlinkungsstruktur möglichst vorteilhaft für das Ranking ist, sollte ebendiese vertrauenswürdig wirken. Das bedeutet, dass die Seite, von welcher der Link kommt, selbst ein gutes Ranking, ein organisch wirkendes Linkprofil und alle weiteren Kennzeichen einer relevanten Website mit sich bringt. Als ideal gilt die externe Verlinkungsstruktur, wenn sie möglichst vielseitig (und somit natürlich) wirkt: Verschiedene Linkquellen, deren Links in unregelmäßigen Zeitabständen gesetzt wurden, unterschiedliche Ankertexte benutzen und in verschiedenen Kontexten eingepflegt worden sind. Häufig entstehen Backlinks dadurch, dass andere Seiten auf relevante Inhalte als Quellen oder weiterführende Informationen verweisen. Insofern ist es für Webseitenbetreiber gleich doppelt wichtig, interessante Inhalte mit Mehrwert zu bieten – zum einen natürlich für die eigenen Besucher, zum anderen, da Expertenbeiträge und ähnliches gerne für den einen oder anderen Backlink sorgen.
Um beide Arten von Verlinkungen optimal für dein Ranking zu nutzen, gibt es verschiedene Herangehensweisen. Da internen und externen Links unterschiedliche Bedeutungen für das Suchmaschinenranking zukommen, verfügen sie auch über unterschiedliche Qualitätsmerkmale.
Eine gute interne Verlinkung etwa ist eine, auf die echte Nutzer häufig klicken und die somit ihren eigentlichen Zweck erfüllt. Aber wie animiert man Webseitenbesucher dazu? Dafür gibt es verschiedene Kriterien:
Für externe Links gelten andere Qualitätsmerkmale – hier kommt es maßgeblich darauf an, sie möglichst natürlich wirken zu lassen. Im Idealfall sind sie es selbstverständlich auch: Für Suchmaschinen wie Google sollen Backlinks Aufschluss über die Vertrauenswürdigkeit und die Beliebtheit einer Website geben. Wenn viele etablierte, gewissermaßen „angesehene“ Seiten offenbar unabhängig voneinander auf eine bestimmte Seite verweisen, ist dies aus der Sicht des Algorithmus ein guter Anhaltspunkt dafür, dass die Seite Relevanz für das entsprechende Thema hat. So ist die Produktion von gutem Content, der Nutzern einen Mehrwert bietet, in jedem Fall eine gute Entscheidung. Damit andere Seiten auf die eigene aufmerksam werden und sie verlinken können, ist aber auch eine gute Portion Glück notwendig. Aus diesem Grund ist die Offpage-Optimierung, also die Überarbeitung und Pflege des eigenen Linkprofils entstanden – für all diejenigen, die nicht einfach nur warten und auf Backlinks hoffen möchten. Die Qualitätsmerkmale eines guten Backlinks sind demgemäß die folgenden:
Verlinkungen auf thematisch relevanten Seiten überzeugen nicht nur deine Zielgruppe, sondern auch den Algorithmus.
Verlinkungen auf thematisch relevanten Seiten überzeugen nicht nur deine Zielgruppe, sondern auch den Algorithmus.
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